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Montage

Zehn Gebote der richtigen Fenstermontage

  1. Fenster oder Tür muss im Bauloch mit mechanischen Mitteln befestigt werden. Schaum, Kleber und ähnliche Materialien als Befestigungmittel sind nicht zulässig.
  2. Stellen Sie bei der Montage sicher, dass die Dichtungsmaterialien austrocknen, um ihre thermolisoliere Funktion zu erhalten!
  3. Bei der Auswahl der Mittel zur Befestigung berücksichtigen Sie den Einfluss der Feuchtigkeit und Temperatur, weil die Dilatation der Materialien erforderlich ist. Die Kräfte, die durch die Dilatation entstehen, dürfen sich nicht aus dem Bau auf die Fensters oder Tür übertragen. Anlage muss auch auf die Teilung der Kräfte in der horizontalen und vertikalen Richtung reagieren, Teilung und den Mindestabstand von Innen halten. Die Nichtbeachtung dieser Regeln hat ihre Folgen, und zwar Übertagung der inneren Kräfte in den Rahmen,weas zu Spannungen und Verzerrungen führt. Weiters kommt weiterholte Beanspruchung der Flügel in dem Fensterrahmen und die Dichtungen werdenm nicht mehr dicht. Dann kommt zum Eindringen von kalter Luft und Regen in die Profile.
  4. Die Anordnung der Schichten in der Anschlussspalte muss so sein, dass die Lüftung (Diffusion von Wasserdampf) in der Richtung nach außen verläuft! Schutzmaßnahmen sind auch von der äußeren Seite notwendig. Montageschaum oder andere Dämmstoffe in der Anschlusspalte des Fenster ist es notwendig auch von außen zu schützen. Etwa 5 % Feuchtigkeit im Isoliermaterial wird die Isoliereigenschaften um 50 % reduzieren! Es gilt der Grundsatz: Von Innen dicher als von Außen!
  5. Der Gebrauchte Isolierschaum muss die gesamte Lücke zwischen Fenster und dem Bau erfüllen! Wenn die Isolierung nicht die gesamte Breite und Länge der Lücke füllt, kann örtlich zur Senkung der Temparatur unter den Taupunkt kommen, was direkt zur Kondensation führt.
  6. Die Regeln verlangen: Schließen von Anschlussfugen in der äußeren Hülle des Gebäudes muss dem Stand der Technik entsprechen und eine dauerhafte hermetische Abdichtung gewährleisten.
  7. Die Ecken der äußeren Rahmen müssen wasserdicht sein, um die Anziehung des Wassers in die Wärmedämmung unter die äußeren Fenstrebrette zu vermeiden.
  8. Man muss fűr genügende Wärmeisolierung der Aussenseite des Fensterbrette unter dem Brett sorgen und gleichzetig das Eindringen von Wasserdampf in das Detail aus dem Interieur verhidern.
  9. Als Kontaktmaterial mit Schaum nie den Putz verwenden! Dampfduchlässiger Putz ist keineswegs genügender Schutz gegen die Auswirkungen von Feuchtigkeit, die im Inneren produziert wird.
  10. Kontakte und Verbindungen müssen mit den wirksamenn Dichtungsmaterialien mit langer Lebensdauer abgedichtet werden, die den Wettereinflüssen, Dehnungsbewegungen und Volumenänderungen widerstehen.

Wie soll man die Fehler bei der Montage vermeiden?

Die Verträge über die Installation der Fenster sollen Anforderung in Bezug auf STN 73 3134 beinhalten. Die Montage soll nur durch eine SLOVAKENERGOkno-Montagegruppe folgen!

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